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Benotto, Mexico

Bahnzeitmaschine "Der Grieche"

Baujahr 1987

Diesen Zeitbahntrahmen bekam ich
und setzte alles daran, daß es bald fährt.
Die Laufräder,
die Kurbeln, Kranz und Ritzel hatte ich.
Alles andere hatte ich zu besorgen
und bald wurde es fahrbereit.

Unglaublich wie schnell man das Rad im Wiegetritt
auf Touren bringen kann.

8 Kilogramm bringts auf die Waage,
inklusive der schweren Kette und den SPD Pedalen.

Übersetzung 49 - 15

Schauts auch zu den Strassenzeitmaschinen
Montagner
F. Moser

     

Benotto, ein Begriff, fuhren ja solche Radfahrikonen, wie
Francesco Moser, Eddy Merckx und viele andere mit diesen Rädern.
Begonnen hat die Benotto Dynastie in den 30ern in Turin / Italien.
Diese wanderte jedoch in den 50ern nach Mexico aus.
Dort werden die Benotto Räder bis heute hergestellt.

     
Liebe ins Detail:
Zufällig bekam ich Lenkerstöpsel in
der richtigen Farbe UND mit Benotto Aufschrift



Das vordere 26" Laufrad, welches ich mit dem Strassenzeitrahmen von Roland Garber bekam baute ich
ins Benotto ein.
     
Diese sehr abenteuerlich wirkenden Zeitfahrrahmen hatten nun kurze Saison
Die zwischen 1984 und 1996 erzielten Stundenweltrekorde wurden vom Radsportweltverband UCI im Jahr 2000 annulliert und werden nunmehr nur noch als „Weltbestleistungen“ geführt, da die dort benutzten aerodynamisch ausgefeilten Spezialräder und Sitzpositionen (1985: gescheiterter Weltrekord-Versuch von Francesco Moser mit übergroßem Hinterrad; 1993: Graeme Obree entwickelte Obree-Position) nach dem neuen Reglement verboten wären.
     
     
So sollen nur noch Rekorde gelten, die mit herkömmlichen Rädern gefahren werden,
die weitestgehend der technischen Ausstattung von
Eddy Merckx von 1972 entsprechen und deren
Rahmenform dem klassischen Diamantrahmen entspricht.

Edyy Merckx erreichte 1972 in Mexico
mit diesem "normalen" -wenn auch extrem
leichten- Fahrrad 49,432 km
Distanz in einer Stunde - rechts
     

Bevor F. Moser diese Geschwindigkeitshatz
auf der Bahn mit seinen Spezialkonstruktionen
begann fuhr er unter anderem auf Benotto,
siehe rechts aus dem Jahre 1977

Francesco Moser war der erste Mensch, der die
"magische" Grenze von 50 km/h brechen konnte.
Dies jedoch mit seinem neu entwickelten Rahmen.

Viel mehr Infos darüber hier

     
     
Velouria und ich geniessen die
Bahnräder in freier Wildbahn.

Velouria am Waja und ich am Benotto.

Schauts in den Blog von Velouria

     
     


Der Sattel ist laut Vorbesitzer vom
erfolgreichen österreichsischer Radrennfahrer
Thomas Rohregger
     


Mein Vorgänger bestückte den Rahmen mit einer
26" Chesini Gabel
     
     
Die Entstehung vom Rahmen zum Renner