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geb. 1932, Wien

   

...

Kurt Schneider 1952 bei der Deutschland Rundfahrt



Kurt Schneider 2011 im Begleitfahrzeug für den Prolog zur In Velo Veritas
   

Schon lange ist es ein grosses Anliegen von mit eine Seite über meinen Freund Kurt Schneider zu machen.
Leider aus verschiedensten Gründen blieb die Seite immer ein Torso.
Jedoch löste sich diese Sache irgendwie von alleine. Durch die Organisation von In Velo Veritas wurde Kurt Schneider einer breiteren Rennradszene in Wien bekannt, und prompt auch ein Gespräch durch einen weiteren Radfreund Wolfgang Gerlich mit meiner Vermittlung auf netteste Weise mit ihm iniziiert.

Dieses Gepräch fand am 25.Mai 2012 in einem Lokal im 3. Wiener Gemeindebezirk statt

Alles schräg Geschriebene sind Zitate von Kurt, ansonsten wurde es von mir zusammengefasst.
Leider ist das Internet kein gutes Medium um den Charme und den Humor von Kurt rüberzubringen,
aber ich denk mir, nach dem durchlesen dieser Seite könnt ihr euch schon vorstellen wer der Schneider Kurtl ist

Text Quelle:

Gespräche mit Kurt Schneider

Foto Quellen:

Kurt Schneider
Österr.RadsportVerband
Stephan Schütz, Wien
Wolfgang Höfler

   


v.l.n.r. Rene Winkler (sehr guter Freund Kurtls und Fahrradsammler),
Kurt Schneider, Wolfgang Gerlich (Initiator und Fahrradgeniesser)




Fotos von 1952, der Deutschland Rundfahrt, auf der Leinwand,
unten in Gross.
     


Schauts Euch den Sattel vom Kurtl an. Sehr niedrig, also war im das Rad viel zu gross. Er kam als Profi nach Deutschland. Ihm wurde dies Rad zu Verfügung gestellt, es gab kein anderes. Trotzdem holte er sich die Bergwertung der Deutschland Rundfahrt

Kurtls Worte:
"Radln ned wichtig, der Radler, auf den kommt es an"

Ob das die Fahrradhersteller gerne hören ,welche ja jede neue Innovation an den Kunden bringen wollen, egal ob sie sinnvoll ist, oder nicht. Ich denke da nur an elektronische Schaltungen und High Tech Faser Rahmen. Für den normalen Rennradler macht das in seiner Performance sowieso keinen Unterschied.
Hier nur mal kurz
meine Meinung dazu :-)
     

Geboren 1932 in Wien

Wie jedes Kind spielte er auch Fussball, Radfahren zog er dann letztendlich vor, da er in den Klub "Rund um Wien" in der Schweglerstrasse kam. Dieser eine sehr alter, war er ja schon 1897 gegründet worden.
1948 kam er zu den Wulstfahrern, das war die Kategorie wo man begann, auf dicken Reifen.
1949 konnte er schon, nachdem er 5 Rennen gefahren und plaziert war aufsteigen.
Dies war normalerweise ein Prozedere von mehreren Jahren. Er machte es in einem Jahr

Mit 5 1/2 begann er am Radl zu fahren und mit 15/16 fuhr er das erste mal die Grossglockner Hochalpenstrasse (1947)
Also er war heiß aufs Pedaledrücken !

Amateurzeit:

Er lernte Mechaniker und dort gabs 2 Stunde Pause, er handelte aus, nur 1/2 Stunde pause zu machen und mit der eingesparten Zeit am Mittwoch früher nach Hausegehen zu dürfen um zu trainieren (Winter: Eislaufen, auf die Sophienalpe maschiert...)
Das erste Rennen war das Exelbergrennen, wo er sich oben gleich angespieben (übergeben) hatte.
"Keiner sagt ja was gut oder schlecht ist, Erfahrungswerte mit Nahrung, Trinken musste man sich aneignen, oder von älteren erfahren"

Haupträder waren in Wien, Select, Rih und Dusika, Lidovsky, Zielrad und auch andere, es gab ja sehr viele Wiener Fahrradmechanikermeister, welche Räder bauten.

Erstes Rennen gewann er 1949
Mit 17,5 Jahren fuhr er die erste Österreich Rundfahrt, gelbe Trikot (jüngster je gelbe Trikotträger)

Essen für Radfahrer annodazumal: was die Wirtshäuser hergaben, Gulasch etc. Was man kriegte.
Unterwegs gabs Reispackerl, Palatschinken (Pfannkuchen), Reisauflauf.

Preise die man als Rennradrundfahrtsieger bekam: Ladenhüter, Nahrungsmittel, manchmal einen Pokal

"Radrennen waren sehr beliebt, TV gabs nicht, Fortgehen war teuer, so sah man Radrennen zu
Es gab im Jahr 3-4 Kriterien am Rathaus z.B"

"Ich wollte die Welt sehen und da war das Rennrad die Möglichkeit dafür"

     
Links:
1949 Schneider Sieger vor Kain beim Eisenstadt Kriterium



Oben:
1949 Sieger Schneider beim Rathauskriterium Wien

Unten
     
1949 Laaber Rundkurs Anfänger
v.l.n.r. Sieger Schneider, Lehninger, Max Bull Jr

1950 Rathauskrieterium Wien, Sieger Rudolf Lauscha, Zweiter Kurt Schneider
Mit ÖRV Präsident Hamedl

Tour de France:
2 Mal beendet, einmal 4. bei einer Etappe

Kolumbien Rundfahrt

Grosse Spanien Rundfahrt

Puerto Rico

Schweiz 53 und 55 1x 19.

Marocco Rundfahrt

   

Profi 1951-1957

1951 wurde Kurt Schneider Rennradprofi auf Sturm Rad, Slogan von Sturm: " Kommst Du mir nicht nach Du Wurm, fährst Du kein Rad von Sturm"
Sturm Rad befand sich im 9. Bezirk in Wien, gegenüber der noch heutigen existierenden Marktalle, Alserbachstrasse 29.
1952 fuhr er Isis gesponsert. Isis waren Radschuhe in der Denisgasse im 20. Bezirk in Wien.

Die politischen Verbände österreichs waren gegen die Profiregelung, da die Fahrer die Arbeit aufgeben mussten.
Viele arbeiteten im E-Werk, er war ja Mechaniker.
Ferry Dusika überredete Kurt zum Profi, er wurde es über Nacht (Stichtag 31.März)
Sturm wurde zum Sponsor "I muaß zu meine Buam" mit Beiwagenmaschine und Hund den Radlern begleitend, dies war aber nicht erlaubt.
Sturm Franz setzte sich aber darüber hinweg . Er mogelte sich immer durch die Absperrungen zu seinen Fahrern..

Viele Fotos über diese Zeit

Asturien Rundfahrt 2x

Dophine Libere

Deutschland Rundfahrt – Bergpreis mit zu grossem Rad

Luxemburg Rundfahrt


6 Tagerennen:

Österreich, Wien auf alter Betonbahn mit Beleuchtung – gewonnen

Buenos Aires, 5.

und viele Rennen mehr











   
1951 Kurt Schneider nun als Profi,
sponsored by Sturm Rad


1951 Kurt Schneider Siegt als Profi das Rennen Wien-Berg-Wien
Im Hintergrund Franz Sturm mit der Beiwagenmaschine



     
1951 Weltmeisterschaft in Varese
v.l.n.r. Koblet, Magni, Rossi, Schneider

Auch war Kurt Schneider auf der Bahn als Steher Profi,
wie Edwin Simic, unterwegs.

     


Wiener Rennbahneröffnungsrennen
Hinter kleinen Motoren:
Lawitzky vor Schneider
     

Hier schon Profi 1952
Ferry Dusika interviewt den Gesamtzweiten Kurt Schneider vom Rennen "Quer durch Österreich"
Rechts vorne der Sieger, der Holländer Van Brennen


     


1952 Staatsmeisterschaft Profi Sprintbewerb
Schneider vor Zupanac
     

"Wir fuhren bei den Rennen an 38er Schnitt, auf den Strassen der Zeit, meist kein fester Belag"
"Wir brauchten so anerhalb (1 1/2) Minuten Rafn (Reifen) wechsln , mit Druckkapsel, Vorderadl etwas kirzer (kürzer)"
Ein Fall von Kollegialität, siehe unten:
Kurt hilft seinem Teamkollegen auf Sturm Rad beim 2. Öterreichischen Meisterschaftslauf der Profis den Patschen (Platten) picken (flicken).
Leider gibts socche Aktionen im heutigen Profirennsport gar nicht mehr zu sehen...
Das Foto daneben wo sie bei einem anderen Rennen Kopf an Kopf in der alten Stadionrennbahn Wien´s dem Ziel entgegen hetzen!

Ohne Helm, wie das Radfahren halt Spaßmacht!!

     

     

1952 fuhr er nach Deutschland, nahm Sattel und Lenker mit, das Rad bekam er Vorort. Dieses war ihm zu gross, siehe Fotos weiter oben,:
gewann die Bergwertung 1952 (280 km) "Erste mal so lang gefahren..."
Wie ich schon oben Kurt zitierte: "Radln ned wichtig, der Radler, auf den kommt es an" ...

Ebenso 1952, gleich nach der Deutschlandtour gewann er mit seinem Partner Leoni das 6 Tage Rennen
auf der alten Zementbahn, der Wiener Stadionbahn bei Beleuchtung

1952 war er ungefähr 20/21 Jahr alt.

     

Beim Wertungssprint hinter Kain und vor Brasola


     
Und nun gings ins Ausland. Kurt Schneider velies Österreich, Wien und setzte sich zum Radfahrmekka Europas in Bewegung
Ab 1953 für 3 Jahre in Belgien Profi, da es dort ständig Radrennen gibt.

"Österreich hat da wenig zu bieten gehabt. Dort waren alle Tage Rennen, das ging in Österreich nicht"

"Zum verdienen wars erst im Sommer. Auch verdiente man mehr bei kleineren Rennen, Die Grossen, da gabs viele Anwärter zum Sieg.
Der erste kriegt viel, der 2. wenig, der 3. noch weniger"

"Früher gingen von Paris um die 40 Rennen weg, heut etwa 10, und ist nicht weit weg von Belgien".

Er gewann mal ein Rad in Frankreich und es war sehr schön, und leicht gebaut, eben fü die guten Strassen in Frankreich.
In Belgien war es gleich nach wenigen Wochen kaputt. Hielt die Strassenverhältnisse in Belgien nicht aus.
Zu dieser Zeit waren belgische Räder robuster und die Rahmen länger gebaut um eben auf den belgischen Strassen zu bestehen.

"Es gab in Paris z.B ein Querfeldein Rennen, welche im 1. Stock eines Einkaufszentrums das Ziel hatte, dort holte man sich gleich die Preise ab"

Ein paar von Kurt Schneiders internationalen Auftritten als Profiradler:

     

1953 Weltmeisterschaft in Lugano bei der Auffahrt zur Crespera
v.l.n.r.
Fausto Coppi, Kurt Schneider, Kübler, Hörmann, Schär
Coppi wurde Weltmeister

     


Links
1954
Zeitfahren bei der
Marokko Rundfahrt

Rechts
1954 Tour de Suisse
v.l.n.r
Gribaldi, Schneider, Schwarzenberg, Huber, Koblet


Unten links
1954 Tour de France
Das Team

Unten rechts
1955 Tour de France
bei der Etappe wo er als Vierter in Albi in das Ziel sprintete.
Vor ihm sind Darrigade 2.und Gay 3.

     




     
Links oben
Mannschaft Luxemburg/Österreich bei der Tour de France 1954 v.l.n.r
Gelhausen, Gaul, Schmit, Urbancic, Dirkens, Kain, Teamchef Nicolas Frantz,
Vorne: Seeger, Morn, Kemp, Schneider

Beide Tour de France finishte Kurt Schneider,
wohl gemerkt fuhren sie zu dieser Zeit Etappen um die 300 km!!
bei Strassenverhältnissen, welche nicht mit heutigen zu vergleichen sind.
     
1956
Im Sprint wurde Kurt Schneider wieder mal daheim Staatsmeister
     


Fotos der beiden Kolumbienrundfahrten

Links und links unten
1956,
solche Wege waren aber nur kurz laut Kurt Schneider, aber trotdem ein Abenteuer :-)

Unten
1957,
Kurt Schneider beim Start des Zeitfahrens.

"...nach Kolumbien wars 6x umsteigen" also dahinzukommen schon ein Abenteuer in den 50ern

     


     
1957 nahm er dann noch das 6 Tagerennen
in Buenos Aires mit, wo er 5. wurde.

     

"...man konnte an einem Wochenede soviel verdienen, was ein anderer in einer Woche macht..."

Trotzdem hörte Kurt Schneider seine Profikarriere 1957 auf.
Nach seinen Aussagen zu schliessen auch, weil er sah was mit seinen Kollegen im Umfeld passierte,
sie gingen, auch mit Hilfsmittel an ihre Grenzen um ganz oben mitzufahren.
Das war es ihm nicht wert.

Es war keine Frage, daß er dem Radsport treu blieb

Was er dann alles so erlebte steht der aktiven Profikarriere in nichts nach, gespannt lauschten wir seinen pointierten Erzählungen......

     

     


Er betreute Radrennfahrer 1960 bis 1980, kennt dadurch alle aktiven Radler aus der Zeit.
Als Betreuer und/oder Funktionär begleitete er 25 Mal die Österreich Rundfahrt!
War somit immer am Radlgeschehen im Alpenland.

Als sein Vater Ludwig 1961 starb übernahm er zu selben Zeit die väterliche Spedition für viele Jahre.
Diese befand sich sich im 14. Bezirk Wiens.
Somit war er nicht nur per Rad, sondern auch per Lkw unterwegs

     


1976 Glocknerkönig Steinmayr, Betreut von Schneider, rechts neben ihm

v.l.n.r Schönbacher, Csenar, Betreuer Schneider

     


.....oder beim Stehertraining in dem zu dieser Zeit neu erbauten
Dusika Hallenstadion, dem Wiener Velodrom

Rechts
Schneider und Dögl im Team

     


Franz Dögl, Sponsor Walter Schuh und Kurt Schneider als "Steher"


Unten
Schneider mit Dögl im Schlepptau
darüber radelt Walrave

     


1987
und 1988

Für eine sehr erfolgreichen weiteren Höhepunkt nahm Kurt wieder grosse Reisen auf sich, diesmal in die USA

Er begleitete Kurt Spilauer bei seinem Rennen, welches an Grenzen geht. Er war Betreuer im Team vom Radprofi Spilauer
5107 km mit wenig Schlaf, dem Race Across America, kurz RAAM

1987 machte Kurt Spilauer einen echt gelungenen Einstand, das Training hat sich ausgezahlt, er wurde Dritter!

 

     




     


Aber 1988 schlug Franz Spilauer und sein Team dann zu, sie knackten den Jackpot und gewannen nach 9 Tagen, 7 Stunden und 9 Minuten
dieses unglaubliche Rennen!

Riesen Freude sind auf den Fotos unten gut zu sehen :-)

     

     

     

Nebenbei fuhr Kurt übrigens 20 Jahre Taxi in Wien,
also da kennt er sich hier aus und kann mir immer noch erzählen wo´s lang geht.
Und das, obwohl ich schon über ein Jahrzehnt Fremdenführer hier bin
und auch meine Lastenradbotenfirma Heavy Pedals nun schon einige Jahre mitführe :-)

Er ist sich auch nicht zu Schade bei solchen "Banausen" Hobby Radler Events dabeizusein, zu Betreuen und mit seinem Humor zu unterstützen, wie z.B. das Nostalgieradrennen im Weinviertel nördlich von Wien. In Velo Veritas.
Ein Rennen, wo nur mit Rädern bis 1990, also Rahmenschaltungen und Pedalkäfigen gefahren werden darf, somit eine historische Ausfahrt.
Distanz 80km und 165km unter anderem auch auf Kopfsteinplaster und unbefestigten Wegen
So war er 2011 (Fotos) und 2012 dabei.
     

     

     

Hey Kurtl !! Ist das erlaubt ? :-)



Am Schluss des Rennens gibts Meinungsaustausch,
was war gut und was nicht.
Kommendes Jahr solls ja noch lässiger werden, ist Horstl, einer der Organisatoren sich sicher!


     

Übrigens da könnts Euch ein nettes Video über In Velo Vertias ansehen

und wir hängen an den Lippen des Kurt Schneiders, aber jeder Abend muß ja mal zu Ende gehen....
Wolfgang Gehrlich hat eine sehr nette Idee gehabt. Er überreicht Kurtl als Dankeschön ein sehr fein gebundenes Büchlein mit
den Fotos seiner Laufbahn.
Alle wissen wir, daß es so einen Abend wieder geben wird. Und so konnten wir ihn ziehen lassen -)

     

     

 

Auch in meiner Fahrradammlung ist Kurt vertreten, mit viel Kleinteilen, einem Bahnrad, seinem Heurigen Klapprad und einen paar Skiern.

Zum Abschluss gibts noch Bilder von seinem Besuch bei mir 2008, als er mit seine Trainingsrollen brachte.

     

Da sah er meine Skisammlung und so kam er auf die Idee auch seine Ski
mir zu vermachen.

Er war erstaunt über so viel verschiedene Radln, so wie ich über seine offene Art und seine Laufbahn erstaunt bin.

     


Zum Abschluss gibts auch noch einen sehr netten Blog Eintrag von Velouria, welche Kurtl 2010 in seinem Heurigen kennenlernte

Kurtl ist übrigens jedes Jahr in Agadir in Marocco,
wo er mit seinem Bottecchia Stahlrenner seine Runden dreht.
Das erste Mal kam er in diese Gegend bei der Marocco Rundfahrt 1954.
30 Jahre danach begann er mit der alljährlichen Tradition dort zu radeln.
Bis Heute !

Auf baldiges Wiedersehen und gemeinsames Radln!